Liebe Frechener Bürgerinnen und Bürger,
in NRW stehen wir kurz vor einer in diesem Jahr entscheidenden Richtungswahl: Nur die CDU garantiert einen auf Wachstum, Stabilität und innere Sicherheit ausgerichteten Kurs. Die SPD riskiert die Stabilität in NRW, in Deutschland und in Europa mit ihren Ambitionen links von der Mitte. NRW ist von der jetzigen rot-grünen Koalition abgewirtschaftet worden: Schlechte Werte bei der Wirtschaftsentwicklung und ein Armutszeugnis für die Kriminalitäts- und Terrorbekämpfung. Die Bürgerinnen und Bürger wollen den Wechsel. Die Meinungsforscher sind sich einig: Die CDU holt auf, die SPD verliert Tag für Tag an Zustimmung. Unser Kandidat Frank Rock setzt sich für ein funktionierendes Bildungssystem, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Stärkung der inneren Sicherheit ein. Er ist in unseren Stadtteilen auf Veranstaltungen, Hausbesuchen und seiner Radtour präsent und sucht das direkte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern in ganz Frechen.
Bitte informieren Sie sich auf seiner Internet-Seite oder bei Facebook:
WDR-Kandidaten-Check:
http://kandidatencheck.wdr.de/kandidatencheck/?kandidat=683098&name=Rock
Radio-Erft: http://www.radioerft.de/erft/re/1432999/
Frechener für Frank Rock
_____________________________________________________________________________________________
Glaubwürdig und kompetent
Der Mensch Frank Rock – ein Steckbrief
- Frank Rock ist 46 Jahre alt und lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Alt-Hürth. Frechen ist ihm sehr vertraut. Die Familie seiner Frau lebt hier und er selbst war in seiner Jugend bereits Maikönig in Frechen-Grefrath.
- Von Beruf ist er Grundschullehrer. Seit 2006 leitet er die Grundschule in Hürth-Efferen. Deshalb kennt er sich wie kaum ein anderer in der Bildungspolitik aus.
- Seit November 1996 ist er Mitglied der CDU, seit November 1999 ist er ehrenamtlich im Rat der Stadt Hürth engagiert. Seit 2009 ist Frank Rock auch Mitglied der CDU-Kreistagsfraktion. Die Stadt Hürth vertritt er als Mitglied im Aufsichtsrat der GVG. Für den Rhein-Erft-Kreis arbeitet er mit im Kuratorium der Hochbegabten Stiftung der Kreissparkasse Köln sowie als Vorsitzender des Aufsichtsrats. des HBZ – Hochbegabtenzentrum Rheinland.
_____________________________________________________________________________________________
Frank Rock – seine politischen Positionen
INNERE SICHERHEIT
Wir wollen sicher leben. Dazu schützen wir unsere Familie und unser Hab und Gut. Aber wir wollen auch effektiv beschützt werden. Egal ob vor Einbrechern, Rasern oder Taschendieben.
Als Ihr Landtagsabgeordneter will ich mich dafür einsetzen:
- mehr Polizisten auf die Straße
- Entlastung der Polizei von Verwaltungsaufwand
- strengere Anwendung der Gesetze bei Gerichtsurteilen
- effektivere Abschiebepraxis
- Präventionsmaßnahmen, um Kriminalität vorzubeugen
BILDUNG
Jedes Kind hat seine individuellen Fähigkeiten. Bildung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft. Ich lege Wert auf ein qualitativ hochwertiges Angebot. Die Investition in die Köpfe unserer Kinder ist eine gute Investition in die Zukunft unserer Region.
Als Ihr Landtagsabgeordneter will ich mich dafür einsetzen:
- ausreichende und verlässliche Betreuung für Kinder bis sechs Jahre
- Inklusion nicht mit der Brechstange: das Wohl des Kindes steht im Vordergrund
- G8 oder G9: mehr auf Kinder und Eltern hören
- nachhaltige Personalplanung für unsere Schulen
- mehr Freiheit für die Hochschulen in Lehre und Forschung
WIRTSCHAFT
Wir haben wirtschaftliche starke Städte mit namhaften Unternehmen, einem engagierten Handwerk und Mittelstand sowie hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Menschen hier sind motiviert, fleißig und gut ausgebildet. Wirtschaftliche Stärke ist kein Selbstläufer.
Als Ihr Landtagsabgeordneter will ich mich dafür einsetzen:
- Unterstützung der lokalen Wirtschaft
- Stärkung des dualen Ausbildungssystems zur Vorbeugung gegen Fachkräftemangel
- Nutzung alter Industrie- und Gewerbebrachen für Ansiedlung neuer Unternehmen
- Förderung einer intensiveren Zusammenarbeit der Hochschulen und Forschungszentren aus Köln,
- Aachen oder Jülich mit Unternehmen oder Start-ups bei uns
- Abbau bürokratischer Hürden
INFRASTRUKTUR
Straßen und Schienen sind die Lebensadern einer Region. Heute haben digitale Netze für die wirtschaftliche Entwicklung und für die Menschen enorm an Bedeutung gewonnen. Gute Verkehrsinfrastruktur und moderne Digitalisierung sind Wettbewerbsvorteile.
Als Ihr Landtagsabgeordneter will ich mich dafür einsetzen:
- zügiger Ausbau der digitalen Netze in Frechen, Hürth und Kerpen
- Angebot von Bussen und Bahnen attraktiver gestalten
- Investitionen in Straßen und Radwege
- Unterstützung für den schnellen Bau der Ortsumgehung Hürth-Efferen, B 265n
- Sanierung und Neubau der Rheinbrücken rund um Köln
____________________________________________________________________________________________________
Die SPD in Frechen wird nervös. Sie verteilt derzeit unter dem Titel „Fakten gegen Fakenews“ an die Frechener Haushalte eine rosa-rot gefärbte Regierungsbilanz. In Wahrheit ist die Bilanz der rot-grünen Landesregierung alarmierend. Wir versorgen Sie mit diesem Newsletter mit der tatsächlichen Abschlussbilanz. Auch die populistischen Aussagen der SPD zu den OGS-Gebühren in Frechen werden in diesem Newsletter klargestellt.
Nur das Land hätte erhöhte OGS-Beiträge der Eltern in Frechen verhindern können
In Frechen bieten sechs Schulen eine offene Ganztagsbetreuung an: die Burgschule, die Edith-Stein-Schule, die Ringschule, die Gemeinschaftsgrundschule Grefrath, die Johannesschule und die Lindenschule.
„Wir haben in Frechen nicht nur quantitativ ein hervorragendes Angebot, sondern und vor allem auch qualitativ“, sagt die CDU Stadtverordnete Karla Palussek. In einem gemeinsam erarbeiteten Rahmenvertrag wurden die notwendigen inhaltlichen, qualitativen und finanziellen Regelungen festgelegt.
Das bedeutet: Der Finanzierungsbedarf pro OGS-Kind für das kommende Schuljahr beträgt 2082 Euro. Bei geschätzt 1160 Kindern, die ganztägig betreut werden, ist das ein Gesamtfinanzierungsbedarf von rund 2.414.500 Euro. Vom Land kommen aber nur etwas mehr als 1,3 Millionen Euro!
Die restlichen Kosten muss durch die Stadt mit ihrem kommunalen Pflichtanteil und durch den freiwilligen Anteil der Eltern gedeckt werden.„Leider stattet das Land die OGS nicht genügend aus und drückt sich auch vor einer besseren Finanzierung“, meint CDU-Stadtverordnete Angelika Münch. Die Stadt Frechen trägt ihren Pflichtteil, ist aber aufgrund der Haushaltssituation zu mehr nicht in der Lage.
Trotzdem ist die nun beschlossene Beitragserhöhung sozial gerecht. Eltern, die weniger als 20.000 Euro Brutto-Jahreseinkommen haben, zahlen weiterhin keine Beiträge. In den beiden nächsten Gehaltsstufen beträgt die Mehrbelastung lediglich 1 Euro. Ab einem Jahreseinkommen von mehr als 62.000 Euro wird in fünf weiteren Gruppen differenziert. Wer dann beispielsweise mehr als 150.000 Euro im Jahr verdient, zahlt einen monatlichen Beitrag von 180 Euro für die OGS. Ab einem Einkommen von mehr als 32.000 Euro werden für das erste Geschwisterkind in der OGS gestaffelte Beiträge fällig. Alle weiteren Geschwisterkinder bleiben weiterhin beitragsfrei.
____________________________________________________________________________________________________
Das ist die Wahrheit: Unser Land NRW ist nach Kraft / Löhrmann
Schlusslicht in wichtigen Bereichen von Wirtschaft, Bildung und Sicherheit!
… bei der U3-Betreuung
niedrigste Betreuungsquote aller Bundesländer (25,7 %)
… bei der beruflichen Bildung
niedrigster Anteil erfolgreicher Absolventen von Berufsfachschulen, Fachoberschulen und Fachschulen aller Bundesländer (64,3 %)
… bei der Bildungsqualität
schlechtestes westdeutsches Bildungssystem beim Vergleich der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
geringste Bildungsausgaben aller Bundesländer pro Schüler (⌀ 5.700 Euro)
… bei den Zusatzstunden an Ganztagsschulen
wenigste Zusatzstunden an Ganztagsschulen aller Bundesländer (4,6 an Gymnasien, 3,9 an anderen weiterführenden Schulen; Bundesschnitt: 8,0)
… bei der Vollzeitbeschäftigung von Frauen
niedrigster Anteil von Frauen in Vollzeitjobs aller Bundesländer (28 %)
… bei der Gründerförderung
schlechteste Benotung der Gründerförderung unter allen Bundesländern (Note: 3,9 – „ausreichend“)
… bei der Beschäftigungsquote
niedrigste Quote sozialversicherungspflichtig Beschäftigter aller Flächenländer
… beim Wirtschaftswachstum in den 2010er Jahren
geringstes Wirtschaftswachstum 2010-2015 aller westdeutschen Länder (14 %, Bundesdurchschnitt: 17,3 %, Bayern: 22 %, Quelle: Handelsblatt)
zweitgeringstes Wirtschaftswachstum 2010-2015 aller Bundesländer (gemeinsam mit MecklenburgVorpommern, Quelle: Handelsblatt)
… beim Lehrstellenangebot
schlechtestes Verhältnis von freien Lehrstellen zu Bewerbern aller Bundesländer
einziges Bundesland neben Berlin mit weniger Lehrstellen als Bewerbern
… bei der Weiterbildung
niedrigste Quote von Menschen, die sich mindestens einmal im Jahr beruflich weiterbilden (10,4 %, Bund: 12,3 %, Hessen: 14,8 %)
… bei den Investitionen in Schulgebäude, Straßen und Brücken
geringste kumulierte Pro-Kopf-Investitionen der Kommunen und des Landes aller Bundesländer (474 Euro; Bayern: 934 Euro, Bundesschnitt: 690 Euro)
… bei den Investitionen in Unternehmen und Wirtschaft
niedrigste Investitionsquote (Bruttoanlageninvestitionen in Relation zum BIP) aller deutschen Bundesländer (15,7 %)
… beim Haushaltsdefizit im Ländervergleich
Nordrhein-Westfalen will mit 1,62 Mrd. Euro im Jahr 2017 mehr Neuschulden aufnehmen als der Bund und alle anderen 15 Länder zusammen
… bei der Aufklärungsquote
niedrigste Aufklärungsquote bei Straftaten aller deutschen Flächenländer (50,7 %)
____________________________________________________________________________________________________
Spitze ist NRW leider vor allem bei negativen Themen wie Staus, Kinderarmut und Verschuldung
|
Herzliche Einladung zum Wahlkampf-Abschluss der Jungen Union mit unserem Landtags-Kandidaten Frank Rock am Samstag in Bachem!